Wir haben allen Grund zur Freude: Eine ganze Woche lang feiert die Kirche das hohe Weihnachtsfest; das unauslotbare Geheimnis, dass Gott sich unwiderruflich entschieden hat, Mensch zu werden. Damit hat Er sich für immer zu einem von uns gemacht. Seit Seiner Auferstehung schlägt deshalb ein menschliches Herz in der Gegenwart des Vaters.
Es ist schön, dass wir gleich 2 Krippen haben, die uns helfen, dieses Geheimnis bildlich aufzunehmen:
Es tut gut, in diesen Tagen zum Kind in der Krippe zu gehen, „ein wenig still zu werden, um so die Stimme der Liebe zu hören“, wie Papst Franziskus im vergangenen Jahr twitterte. Unsere Welt ist ja voll von lauten Tönen. Da ist es wichtig, die Stimmen zu unterschieden: Welche ist wirklich wichtig? Und welche scheint nur wichtig, weil sie besonders laut ist?
Die christliche Botschaft lautet: Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder und kommet, o kommet nach Bethlehem. Christus der Heiland stieg zu hernieder. Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
