Am Pfingstmontag machten sich, nach alter Tradition, 20 Gläubige zu Fuß auf den Weg nach St. Corona. Viele nahmen auch mit dem Auto oder dem Fahrrad an der Wallfahrt teil.
Als Wallfahrer unterwegs sein heißt, die Schöpfung in ihrer Vielfalt als eine Quelle für ein reiches Leben zu erfahren.
Pilgern wird zu einer Auszeit, um körperlich, geistig und seelisch zu regenerieren. Dabei bekommt auch die Sehnsucht Raum, Gottes Spuren im Leben neu zu entdecken.
Pilgern ist mehr als Wandern: Es ist ein Unterwegssein auf äußeren und inneren Wegen.
Eine Wallfahrt wirkt nach: Erfüllt von Dankbarkeit geht man wieder an die Anforderungen des Lebens heran und denkt über manches nach, was wichtig ist oder sich wichtig macht. Dabei helfen die Erfahrungen des Weges.
Möge die Wallfahrt für alle fruchtbar werden und die mitgenommen Anliegen Gehör bei Gott finden!
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